„Glückseligkeit. Genau in diesem Moment musste ich an Thomas Jefferson denken, an die Unabhängigkeitserklärung und unser Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit. Und ich weiß noch wie ich dachte, woher hat er gewusst, dass er das Wort
Streben darein packen muss?“
– Chris Gardner
Warum zur Hölle solltest du dich überhaupt mit Verkaufen beschäftigen? Vielleicht läuft es ja auch so irgendwie. Vielleicht siehst du dich ja auch gar nicht als Verkäufer. Aber du wirst fest gestellt haben: Es sind wilde Zeiten. Im Business ist alles schnell. Ständig verfügbar. Und wir stehen erst am Anfang.
Will Smith als Chris Gardner in „Das Streben nach Glück“ gibt dir sieben handfeste Gründe, warum du jetzt ein besserer Verkäufer werden musst, um in einer neuen Welt zu bestehen. Und wie das funktionieren könnte.
Dieser Teil seines Lebens heißt: „Wie blöd kann man sein?“ Gerade hat sich der erfolglose Verkäufer Chris Gardner ein teures Gerät zur Messung von Knochendichte von einer Hippie-Braut stehlen lassen. Ein Gerät, dass er eigentlich verkaufen MUSS: Seine Frau hat ihn verlassen, er muss alleine für seinen einzigen Sohn sorgen und die Stadt New York sperrt ihn über nach wegen nicht bezahlter Strafzettel ins Gefängnis. Zu allem Überfluss fliegt Chris Gardner auch noch wegen Mietrückstand aus der Wohnung und muss mit seinem sechsjährigen Sohn schließlich in einem U-Bahn-Schacht übernachten. Doch Gardner hat einen Traum. Er will raus aus dem Elend. Und er setzt alles auf eine Karte: Verkaufen! Gardner beginnt unter widrigsten Umständen eine unbezahlte Ausbildung zum Börsenbroker: Sechs Monate lernt er Tag und Nacht. Er lässt keine Gelegenheit aus, um bei Kunden vorzusprechen. Er vertraut in die Kraft der Überzeugung, die Kunst der Verhandlung und auf seine Hartnäckigkeit. Nach sechs Monaten harter Ausbildung setzt sich Chris Gardner gegen 50 Mitbewerber durch und erhält die einzige Stelle als Börsenmakler. Der Film „Das Streben nach Glück“ beruht auf der wahren Geschichte von Chris Gardner, dargestellt von Will Smith. Heute ist Chris Gardner mehrfacher Millionär, Inhaber des Unternehmens GardnerRich und engagiert sich für zahlreiche soziale Projekte.
1. GUTE VERKÄUFER NEHMEN IHR GLÜCK IN DIE HAND
„Der Verkauf“ ist eine riesige Chance für dich. Für Andere ist es vielleicht die einzige Chance. Die Chance, nach oben zu kommen. Ganz nach oben. Ich kenne ehrliche, fleißige und leidenschaftliche Verkäufer, die verdienen in einem Monat nicht nur mehr Geld, als ein Gehirn-Chirurg im ganzen Jahr: Sie sind auch glücklicher als andere Menschen. Weil leidenschaftliche Verkäufer ihre Kunden lieben und ihnen jeden Tag helfen können. Das Gefühl einem Menschen geholfen zu haben schafft tiefste Zufriedenheit und höchste Selbstachtung.
2. GUTE VERKÄUFER HABEN EINEN SICHEREN JOB
Wäre „Der Verkauf“ ein Personalchef: Ihm wäre es egal, ob du groß oder klein, dick oder dünn, schwarz oder weiß bist. Ob du zum Adel gehörst. Oder ob du gerade mit dem Flüchtlingsboot vor Lampedusa gestrandet bist.
„Der Verkauf“ gibt dir immer einen Job. Voraussetzung: Du bist leidenschaftlich, ehrlich, seriös, fleißig, gewissenhaft und produktiv. Wenn das passt, kannst du eine großartige Karriere im Verkauf starten. Dann brauchst du keinen Universitätsabschluss und keinen lückenlosen Lebenslauf. Nicht umsonst steht in vielen Stellenanzeigen für Verkäufer „Quereinsteiger willkommen“. Das hat nichts damit zu tun, dass Verkäufer keine Ausbildung brauchen. Ganz im Gegenteil!
3. GUTE VERKÄUFER HÖREN NICHT AUF ZU LERNEN
Verkäufer ist ein Ausbildungsberuf. Insgesamt arbeiten 4.000.000 Verkäufer im deutschen Einzelhandel. Doch viele Verkäufer glauben, dass mit dem Abschluss der Ausbildung auch Schluss mit lernen ist. Das Gegenteil ist der Fall: Gute Verkäufer wollen alles über die Kraft der Überzeugung, die Magie der Worte, die Kunst der Rhetorik lernen. Gute Verkäufer wollen geschickt verhandeln, vollendeten Service bieten und virtuos Verkäufe abschließen.
Doch an unseren Schulen und Universitäten fehlt „Verkaufen“ komplett auf dem Lehrplan. Deshalb lernen gute Verkäufer von Vorbildern, fragen ihre Kunden, warum sie gekauft haben, lesen Blogs und Bücher, bestellen Kurse und nehmen an Seminaren teil. Gute Verkäufer hören auf dem Weg zum nächsten Kunden Hörbücher und Podcasts und lassen sich von guten Verkäufern, bei denen sie selbst einkaufen, inspirieren. Im Film stellt Chris Gardner die richtige Fragen, als er zum ersten Mal auf sein Vorbild trifft: „Was tun sie? Und wie tun sie es?“
4. GUTE VERKÄUFER SIND GUTE MENSCHEN
Als guter Verkäufer hilfst du Menschen. Vielen Menschen. Du interessierst dich ehrlich für die Probleme deiner Kunden und willst ehrlich helfen. Wenn dir das gelingt, dann wirst du dafür bezahlt. Wenn dir das oft gelingt, dann wirst du dafür sehr gut bezahlt. Das muss nicht immer Geld sein. Es kann auch Anerkennung, Sicherheit oder Veränderung sein. Es ist deine Entscheidung, wonach du strebst.
Du siehst: Gute Verkäufer helfen ihren Kunden sich Ziele, Wünsche und Träume zu erfüllen. Das gibt dir die Möglichkeit, dir deine Ziele, Wünsche und Ziele zu erfüllen.
5. GUTE VERKÄUFER SIND GLÜCKLICH
„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ Dieses Zitat von Albert Schweitzer hat es nicht umsonst auf Millionen von Kalender, in Motivationsbüchlein und auf Facebook-Pinnwände geschafft.
Und auch wenn es dadurch schon etwas abgedroschen klingt: Für gute Verkäufer trifft der Satz voll zu. Bei einem guten Geschäft gewinnen immer Beide: Der Kunde, weil er ein neues Produkt, einen neuen Service oder eine neue Idee hat. Der Verkäufer, weil er für den Verkauf eine Provision erhält. Die Provision kann Geld, Anerkennung, Veränderung oder einfach nur ein gutes Gefühl sein.
Provisionen machen glücklich. Wußte auch Albert Schweitzer.
6. VERKÄUFER ENTSCHEIDEN ÜBER ERFOLG UND MIßERFOLG
Warum sind einige Unternehmen unglaublich erfolgreich? Und warum gehen andere Unternehmen kurz nach der Gründung schon Pleite? Oft liegt es gar nicht an den Produkten. Es liegt fast immer an der Fähigkeit zu verkaufen. Ein Unternehmer, der nicht in der Lage ist, seine Bank zu überzeugen, den Kreditrahmen zu erweitern, der scheitert. Ein Einkäufer, der nicht in der Lage ist günstige Preise zu verhandeln, der scheitert. Eine Verkäuferin, die nicht in der Lage ist, den Kunden von ihrem Produkt zu überzeugen, die scheitert. Ein Ingenieur, der nicht in der Lage ist, seine Idee im entscheidenden Meeting zu verkaufen, der scheitert.
Eine Art-Direktorin, die ihren Werbekunden nicht von der neuen Kampagne überzeugen kann, die scheitert.
Das Scheitern von Unternehmen ist auch immer ein Scheitern beim Thema „Verkaufen“.
7. AUCH NICHT-VERKÄUFER SIND VERKÄUFER
Kleine Liste von Menschen, die von sich niemals behaupten würden, Verkäufer zu sein:
Der Schauspieler, der für eine Rolle im Theater vorspricht?
Verkäufer!
Der Vater, der will, dass seine Tochter den oberen Knopf zumacht?
Verkäufer!
Der Arbeiter, der von seinem Boss eine Gehaltserhöhung will?
Verkäufer!
Die Lehrerin, die ihre Schulklasse für Mathematik begeistern will?
Verkäufer!
Die Hilfsorganisation, die Spenden für Erdbebenopfer sammelt?
Verkäufer!
Eine Kanzlerin, die ihre Politik durchsetzen will?
Verkäufer!
Der Kellner, der Trinkgeld will?
Verkäufer!
Der Twitter-User, der mehr Follower will?
Verkäufer!
Das Model, das für ein Selfie vor dem Badezimmer-Spiegel posiert?
Verkäuferin!
Der Blog-Autor, der will, dass seine Artikel gelesen werden?
Ja, auch ich: Verkäufer!
UNTERM STRICH:
Du siehst: Du kannst nicht nicht verkaufen. Und wenn du sowieso Verkäufer bist, dann kannst du es doch gleich gut machen.
Wenn du ein besserer Verkäufer werden willst oder dir klar geworden ist, dass verkaufen „immer ist“, dann hol dir jetzt den 15-teiligen, kostenlosen E-Mail-Kurs „Hollywood Sales – Filmreif verkaufen.“ in dein Postfach.
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